Kurze Firmengeschichte
Wie wir wurden, was wir sind

Start im Jahre 1981 mit
zwei Personen


Vor gut 30 Jahren ging unser Unternehmen an den Start. Franz Storm und seine Ehefrau Elisabeth Storm wagten am 1. Dezember 1981 den entscheidenden Schritt. An der Friedensstraße in Rheine übernahm Franz Storm eine kleine Dreherei. Die Bezeichnung des neuen Unternehmens lautete Maschinenbau Franz Storm MFS. In der Anfangszeit arbeiteten dort genau zwei Personen: Franz Storm und Elisabeth Storm.

Maschinenreparaturen und die Fertigung von Ersatzteilen für die Textilindustrie waren das Anfangsgeschäft. Später folgte die Herstellung von Kupplungen. Alle Arbeiten wurden auf konventionellen Maschinen ausgeführt. Nach und nach hat sich unser Unternehmen zu einer modernen Serienfertigung gewandelt.

Wachstum und Umzug
nach Mesum


Doch schon in den ersten fünf Jahren wuchs die Zahl der Mitarbeiter deutlich an. 1986 wurde der Umzug in eine größere Produktionsstätte notwendig. Der Betrieb zog nach Rheine-Mesum an die Industriestraße 53, heute Neue Stiege 59. Die dortige Fertigungshalle hatte immerhin eine Fläche von 715 m². Man beschäftigte nun 10 Mitarbeiter, davon 3 Auszubildende.

Die erste CNC-Maschine,
der zweite Geschäftsführer


1989 wurde dann die erste CNC Drehmaschine in Betrieb genommen. Im Jahre 1990, nicht einmal 10 Jahre waren vergangen, firmierte das Unternehmen um in Storm GmbH Maschinenbau. Zu diesem Zeitpunkt waren 31 Personen beschäftigt, darunter vier Auszubildende.

Zu Anfang des Jahres 1992 trat Peter Storm, Sohn des Gründerehepaares, als weiterer Geschäftsführer in das Unternehmen ein. Der gelernte Feinwerkmechanikermeister und Betriebswirt (HWK) brachte weitere Impulse für die Entwicklung des Fertigungsbetriebs.

Grundstückserwerb, ein neues Gebäude und Unterstützung in der Verwaltung

1993 konnten das Grundstück und die Produktionshalle an der Neuen Stiege 59 erworben werden. Das Firmengelände hatte nun eine Größe von über 3000 m².

Ebenfalls im Jahr 1993, nur etwa ein Jahr nach ihrem Bruder, kam auch die gelernte Industriekauffrau Marion Storm in das Unternehmen und bewährte sich schnell in allen kaufmännischen Belangen als die linke und die rechte Hand der beiden Geschäftsführer. Seit ihrer Heirat im Jahre 1995 heißt sie Marion Schmidt. Mit der Geburt ihrer Kinder hat sie ihre Arbeitszeit reduzieren müssen, nimmt aber ihre Aufgaben intensiv und stetig wahr.

1995 wurde die erste ganz neue Fertigungshalle von 845 m² gebaut. Der Personalstamm war inzwischen auf 39 Mitarbeiter gewachsen.

Stetiges Wachstum und neue Erweiterungen

Bis zum Jahr 2000 stieg die Fertigungskapazität weiter an. Weitere moderne Maschinen wurden angeschafft und neue Mitarbeiter eingestellt. Der Bau einer neuen, 280 m²-großen Halle wurde unausweichlich. Immerhin hatte sich die Mitarbeiterzahl bis dahin auf 56 erhöht. Im Jahre 2003 konnte ein angrenzendes, 3000 m² großes Grundstück mit einer Halle von
625 m² Grundfläche erworben werden. 2006 wurde eine Lagerhalle von ca. 280 m² gebaut. 2007 konnte mit dem Bau einer Produktionshalle von 1200 m² begonnen werden. Insgesamt wurden über 70 Personen beschäftigt. Außerdem werden seitdem jedes Jahr 2 Auszubildende zu Zerspanungsmechanikern in den Fachrichtungen Drehtechnik und Frästechnik ausgebildet.

Erst die neue Produktionshalle, dann die Kernsanierung des Bürogebäudes. 2008 wurde die Produktionshalle fertig gestellt und in Betrieb genommen. Selbstverständlich war das mit einer erneuten Erweiterung des Maschinenparks verbunden. Der Automatisierungsgrad wurde erhöht und die Komplettfertigung aus Dreh-/Fräsmaschinen ausgebaut. Im Jahre 2011 wurde die Kernsanierung des Bürogebäudes angegangen. Etwa ein Jahr später, im Jahre 2012, konnte das neue Bürogebäude mit ca. 220 m² bezogen werden. Zurzeit ist das Storm Unternehmen mit über 85 Mitarbeitern incl. 7 Auszubildenden aktiv.

Neues Firmen-Signet,
weiteres Wachstum


Im Jahre 2013 kam das traditionelle Firmensignet auf den Prüfstand, wurde modifiziert und bekam letztendlich ein neues, frisches Gesicht. Alle Kommunikationsmittel wurden entsprechend überarbeitet. Heute heißt das Unternehmen kurz und knapp Storm GmbH, auf Kommunikationsmitteln sprechen wir von Storm Zerspanungstechnik.

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